Description
Sie ist aus der Firmengeschichte des Lauenförder Herstellers nicht wegzudenken – Kater Karlchen als Holzskulptur, die bekannte und beliebte Tecta Cat.
Mittlerweile ist der Kater in der fünfte Generation bei Tecta zu Hause und erhält mit seinem hölzernen Ebenbild ein wirklich denkwürdiges Symbol. Die schwarze Katze mit den leuchtend gelben Augen wurde von Dominik Kirgus entworfen. Der Entwurf war zunächst nur als Grafik für eine Tecta-Ausstellung in Japan gedacht, doch die Begeisterung für die Katze war so groß, dass man sich schließlich entschied auch eine Holzfigur herzustellen.
Designer Dominik Kirgus spielt mit der Form auf die Bauhaus-Epoche an, indem er Kreise und Linien verwendet, die Karlchen eine geradlinige Erscheinung geben. Der große, runde Buckel und die funkelnden Augen wirken als wäre die Katze direkt einem von Grimms Märchen entsprungen.
Tecta
Die Leidenschaft für Qualität und Meisterwerke ist das Markenzeichen des Familienunternehmens Tecta mit Sitz in Lauenförde. In der eigenen Manufaktur werden nicht nur Bauhaus-Neuauflagen und Neuentwicklungen wie der Cantilever-Stuhl hergestellt, sondern es wird auch versucht, im Geiste der Moderne mit Künstlern und Architekten zu interagieren, um neue, unverwechselbare Designs zu schaffen.
Seit 1972 steht Tecta für Kooperationen mit Designern wie Walter Gropius, Marcel Breuer und Jean Prouvé. Axel Bruchhäuser, der jetzt zusammen mit seinem Neffen Christian Drescher das Unternehmen Tecta leitet, kannte die Architekten persönlich und verwirklichte ihre Visionen – oft noch in Zusammenarbeit. Heute ist Tecta eine Ikone der Bauhaus-Neuauflagen. Dieser Ruf basiert auf der Fähigkeit des Unternehmens, den Klassikern dank eines ausgeprägten Sinns für Herkunft, Wert und kreative Bestrebungen neues Leben einzuhauchen.